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Über das Stipendium

Um den Wissensaustausch, die Vernetzung mit Kollegen und die Erweiterung der Ausbildungsmöglichkeiten für Mitglieder von Gefahrgutteams zu unterstützen, sponsert CHEMTREC® sechs (6) Stipendien für die Teilnahme an der Midwest Hazmat Conference 2025, die von Emery & Associates vom 1. bis 3. Mai 2025 in Northbrook, IL, veranstaltet wird.

Das Stipendium umfasst:

  • Kosten der Konferenzregistrierung
  • Zwei Übernachtungen im Hotel inbegriffen
  • Tagespauschale (insgesamt 50 $) für zwei Frühstücke (Hinweis: Die meisten Mahlzeiten werden bereits auf der Konferenz bereitgestellt)

*Die gesamte Stipendienhilfe darf 688,28 USD pro Empfänger nicht überschreiten.

Über die Konferenz

Die Midwest Hazmat Conference 2025 bietet Gelegenheit zur beruflichen Weiterentwicklung und zum Networking.

  • Plenarsitzung plus 42 Workshops von Gefahrgutausbildern aus dem ganzen Land.
  • Themen, die alle Aspekte der Notfallreaktion bei Gefahrstoffen abdecken, einschließlich Vorfällen im Schienen- und Straßenverkehr, in Chemieanlagen und bei Lithium-Ionen-Batterien.
  • Dies ist eine großartige Gelegenheit, zwei volle Tage lang an einer Gefahrgutschulung in einem informativen Umfeld teilzunehmen!

Kriterien

Um sich für das CHEMTREC-Stipendium bewerben zu können, müssen Einzelpersonen die folgenden Kriterien erfüllen:

  • Muss Mitglied eines Gefahrgutteams einer örtlichen oder staatlichen Behörde für öffentliche Sicherheit oder Katastrophenschutz im Mittleren Westen der USA sein und gemäß dem Landesrecht legal organisiert sein.
  • Zeigen Sie in Ihrem Bewerbungsaufsatz Ihre Erfolge als Ausbilder oder Offizier im Umgang mit Gefahrstoffen und die Wirkung, die Sie als Ausbilder in Ihrer Abteilung erzielt haben, und erläutern Sie, wie die Teilnahme an der Midwest Hazmat Conference 2025 Ihnen und Ihrem Gefahrstoffteam zugutekommt.
  • Pro Person wird nur eine Bewerbung angenommen. Selbstnominierungen sind möglich.
  • Der Stipendiat muss das Geld für die Teilnahme verwenden. Eine Umverteilung oder Übertragung des Stipendiums ist nicht möglich.
  • Der Empfänger erklärt sich damit einverstanden, dass sein Name, der Name der Abteilung, Angaben aus seinem Bewerbungsaufsatz und alle während der Konferenz aufgenommenen Fotos von CHEMTREC und Emery & Associates zum Zweck der Werbung für das Stipendienprogramm in den Medien verwendet werden dürfen.

Auswahlverfahren

Die Bewerbungsfrist für 2025 ist abgelaufen. Ein von CHEMTREC & Emery & Associates zusammengestelltes Gremium prüft die Bewerbungen und wählt die sechs (6) Stipendiaten aus.

Die Empfänger werden bis zum 19. März 2025 bekannt gegeben.

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Vorteile der Vorfallberichterstattung von CHEMTREC

Unser Team in der Einsatzzentrale ist auf die Erfassung präziser Details spezialisiert, um umfassende und konsistente Vorfallberichte zu erstellen. Diese Berichte ermöglichen es Unternehmen, Trends zu erkennen, Lösungen zu finden und Vorfälle effektiv zu entschärfen und zu analysieren.

Als registriertes Unternehmen bei der PHMSA ist CHEMTREC berechtigt, 5800.1-Berichte im Namen Ihres Unternehmens einzureichen. CHEMTREC bietet zusätzliche Unterstützung, indem es alle Vorfälle überprüft und feststellt, ob weitere Berichte gemäß den Gefahrstoffvorschriften (49 CFR Teile 171-180) erforderlich sind.

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Unsere Dienste zur Vorfallberichterstattung

file-text Prioritäten für die Gefahrgutsicherheit von Transportunternehmen

Organisationen, die Güter transportieren, egal ob gefährlich oder nicht, verwenden beim Betrieb/der Wartung ihrer Fahrzeuge gefährliche Stoffe oder gefährliche Güter und sind für die Einhaltung verschiedener Vorschriften zur sicheren Verwendung und Handhabung von Chemikalien und anderen Gefahrstoffen, die Schulung ihrer Mitarbeiter sowie die Vorbereitung, Reaktion und Beseitigung von Gefahren bei Unfällen verantwortlich. CHEMTREC kann helfen!

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Verwandte CHEMTREC-Dienste

Beratungslösungen

Die Beratungslösungen von CHEMTREC helfen Unternehmen, Vorfälle frühzeitig vorherzusehen, zu verhindern und einzudämmen.

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Notfallmaßnahmen

Egal wo und wann ein Vorfall eintritt, Sie können sich auf CHEMTREC und unsere Gefahrenstoff-Notfalldienste verlassen. Unsere Notfallspezialisten arbeiten schnell und effizient – wir können dazu beitragen, die Haftung und Gefährdung Ihres Unternehmens zu reduzieren und möglicherweise sogar Leben zu retten.

Emergency Response

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Wir unterstützen Sie. Kontaktieren Sie uns und erhalten Sie ein Angebot für die CHEMTREC-Services, die Ihr Unternehmen benötigt.

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Auszeichnungen und Stipendien

Bei CHEMTREC® sind wir uns der Bedeutung der Ersthelfer für den Gefahrenstoffeinsatz bewusst und arbeiten im Notfall eng und effektiv mit ihnen zusammen, da wir sie seit über 50 Jahren unterstützen. CHEMTREC freut sich, zahlreiche Auszeichnungen und Stipendien anbieten zu können. Diese Auszeichnungen und Stipendien spiegeln unsere Wertschätzung für freiwillige Feuerwehrleute und Gefahrenstoffhelfer wider und werden auch in den kommenden Jahren unser Engagement für sie weiter bekräftigen.

CHEMTREC-Hilfepreis

CHEMTREC arbeitet jährlich mit dem National Volunteer Fire Council (NVFC) zusammen, um drei freiwilligen Feuerwehren in den USA, die auch Mitglieder des NVFC sind, den HELP Award zu verleihen.

Die Bewerbungsfrist für die Auszeichnung 2025 beginnt am 1. Juni 2025.

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Hazmat-Stipendium

Um den Wissensaustausch, die Vernetzung mit Kollegen und die Erweiterung der Ausbildungsmöglichkeiten für Mitglieder von Gefahrgutteams zu unterstützen, sponsert CHEMTREC® sechs (6) Stipendien für die Teilnahme an der Midwest Hazmat Conference 2025, die von Emery & Associates vom 1. bis 3. Mai 2025 in Northbrook, IL, veranstaltet wird.

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Frühere Empfänger des Hazmat-Stipendiums

2023

  • Amy Gray Schaefer, Feuerwehr Covington (KY)
  • Daniel Podlogar, Stark County HAZMAT/Massillon Department (OH)
  • Jacob Elder, Godfrey Fire District (Illinois)
  • Joshua Shuttlesworth, Freiwillige Feuerwehr Triune-Halleck /Einsatzteam für gefährliche Zwischenfälle im Monongalia County / Regionales Einsatzteam von West Virginia (West Virginia)

HMIC „Hazmat Officer des Jahres“ und „Hazmat Instructor des Jahres“

In Zusammenarbeit mit Hazard3 vergibt CHEMTREC zwei Stipendien für die Teilnahme an der Hazardous Materials Instructors and Commanders (HMIC) Conference an die Preisträger der Auszeichnungen „Hazmat Officer of the Year“ und „Hazmat Instructor of the Year“. Darüber hinaus sponsert CHEMTREC jährlich das Leadership Breakfast der Konferenz. Die nächste HMIC-Konferenz findet vom 12. bis 14. November 2025 in San Antonio, Texas, statt.

Frühere HMIC-Preisträger

2024

  • Gefahrgutbeauftragter des Jahres: Captain Daniel Hoy, Sacramento Metropolitan Fire District, CA
  • Gefahrgutausbilder des Jahres: Bataillonschef Roy Mitchell, Feuerwehr Boise, Idaho

2022

  • Gefahrgutbeauftragter des JahresCaptain Casey Simon, Feuerwehr Milwaukee
Hazmat Officer of the Year 2022

Von links nach rechts: Erica Bernstein (CHEMTREC), Joe Milazzo (CHEMTREC), Captain Casey Simon (Feuerwehr Milwaukee), Gary Sharp (Hazard3) und Dr. Christina Baxter (Hazard3).

  • Gefahrgutausbilder des Jahres – Tyler Hoke, Feuerwehr Greensboro
Hazmat Instructor of the Year 2022 v2

Von links nach rechts: Erica Bernstein (CHEMTREC), Joe Milazzo (CHEMTREC), Tyler Hoke (Feuerwehr Greensboro), Dr. Christina Baxter (Hazard3) und Gary Sharp (Hazard3).

Auszeichnung und Stipendium für den Dozenten des Jahres für Gefahrstoffe

Über den Preis

Mit der Auszeichnung „Ausbilder des Jahres für Gefahrstoffe“ wird ein Ausbilder für Gefahrstoffe ausgezeichnet, der vorbildliche Lehrfähigkeiten oder Engagement zeigt, beispielsweise seine Fähigkeit, Schüler zu motivieren, fesselnde Präsentationen zum Thema Gefahrstoffe/CBRN zu halten, innovative Lehrmethoden oder Hilfsmittel einzusetzen, Schüler herauszufordern oder ihnen sowohl innerhalb als auch außerhalb des Klassenzimmers zu helfen.

Über das Stipendium

Um den Wissensaustausch, die Vernetzung mit Kollegen und die Erweiterung der Ausbildungsmöglichkeiten für HazMat-Ausbilder zu unterstützen, sponsert CHEMTREC® ein Stipendium für den „Ausbilder des Jahres für Gefahrstoffe“, damit dieser an der Hazardous Materials Instructors and Commanders (HMIC) Conference 2024 teilnehmen kann, die von Hazard3 vom 12. bis 14. November 2024 in Fort Lauderdale, Florida, veranstaltet wird.

Das Stipendium umfasst:

  • Kostenlose Konferenzregistrierung
  • Drei Übernachtungen im Hotel inbegriffen
  • Flugkosten zur Konferenz werden gestellt
  • Verpflegungspauschale(Hinweis: Einige Mahlzeiten werden bereits von der Konferenz bereitgestellt)

*Die Gesamtstipendienhilfe darf 2.500 US-Dollar nicht überschreiten

Über die Konferenz

Die Hazardous Materials Instructors and Commanders Conference (HMIC) bietet Führungs- und Ausbildungspersonal die Möglichkeit zur beruflichen Weiterbildung und Vernetzung auf der Ebene des HazMat/CBRN-Managements. Konferenzteilnehmer können Workshops in drei Bereichen besuchen:

  • Ausbilderentwicklung
  • Befehls- und Programmverwaltung
  • Neue Gefahren und Technologien

Das von CHEMTREC® gesponserte HazMat-Führungsfrühstück umfasst eine Preisverleihung, Updates zu den zur Unterstützung der Einsatzkräfte verfügbaren Ressourcen und die Besprechung von drei Fallstudien zu Vorfällen mit den daraus gewonnenen Erkenntnissen.

Der Preisträger wird am 12. November um 18.00 Uhr bei der von CHEMTREC® gesponserten Happy Hour geehrt.

Kriterien

Um sich für das CHEMTREC-Stipendium bewerben zu können, müssen Einzelpersonen die folgenden Kriterien erfüllen:

  • Muss ein HazMat-Ausbilder sein.
  • Muss Mitglied eines Gefahrgutteams einer lokalen oder staatlichen Behörde für öffentliche Sicherheit oder Katastrophenschutz in den Vereinigten Staaten sein und gemäß dem Recht des jeweiligen Bundesstaates legal organisiert sein.
  • Zeigen Sie im Bewerbungsaufsatz Ihre Erfolge als Ausbilder im Umgang mit Gefahrstoffen und die Auswirkungen, die Sie als Ausbilder auf andere Einsatzkräfte oder innerhalb Ihrer Abteilung hatten, und wie die Teilnahme an der HMIC-Konferenz Ihnen und Ihrem Gefahrstoffteam zugutekommt.
  • Pro Person wird nur eine Bewerbung angenommen. Selbstnominierungen sind möglich.
  • Der Stipendiat muss das Geld für die Teilnahme verwenden. Eine Umverteilung oder Übertragung des Stipendiums ist nicht möglich.
  • Der Empfänger erklärt sich damit einverstanden, dass sein Name, der Name der Abteilung, Angaben aus seinem Bewerbungsaufsatz und alle während der Präsentation des Führungsfrühstücks aufgenommenen Fotos von CHEMTREC und Hazard3 zum Zweck der Werbung für das Stipendienprogramm in den Medien verwendet werden dürfen.

Auswahlverfahren

Die Bewerbungsfrist für 2024 läuft vom 27. Juli bis 13. September. Ein von CHEMTREC & Hazard3 ausgewähltes Gremium prüft die Bewerbungen und wählt den „Hazmat-Ausbilder des Jahres“. Die Preisträger werden bis zum 27. September 2024 bekannt gegeben.

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Auszeichnung und Stipendium für den Gefahrgutbeauftragten des Jahres

Über den Preis

Mit der Auszeichnung „Gefahrstoffbeauftragter des Jahres“ wird ein Gefahrgutbeauftragter gewürdigt, der vorbildliche Führungs- oder Managementfähigkeiten zeigt, wie etwa die Verbesserung der technischen Fähigkeiten seines Gefahrgutteams, die Sicherstellung der Einsatzbereitschaft des Teams, die verstärkte Zusammenarbeit mit anderen Einsatzteams oder Partneragenturen, die Inspiration und Befähigung der Mitglieder des Einsatzteams, die Einführung neuer Initiativen und/oder die Sicherung zusätzlicher Ressourcen für das Gefahrgutteam.

Über das Stipendium

Um den Wissensaustausch, die Vernetzung mit Kollegen und die Erweiterung der Ausbildungsmöglichkeiten für Gefahrgutbeauftragte zu unterstützen, sponsert CHEMTREC® ein Stipendium für den „Gefahrgutbeauftragten des Jahres“, damit dieser an der Hazardous Materials Instructors and Commanders (HMIC) Conference 2024 teilnehmen kann, die vom 12. bis 14. November 2024 von Hazard3 in Fort Lauderdale, Florida, veranstaltet wird.

Das Stipendium umfasst:

  • Kostenlose Konferenzregistrierung
  • Drei Übernachtungen im Hotel inbegriffen
  • Flugkosten zur Konferenz werden gestellt
  • Verpflegungspauschale(Hinweis: Einige Mahlzeiten werden bereits von der Konferenz bereitgestellt)

*Die Gesamtstipendienhilfe darf 2.500 US-Dollar nicht überschreiten

Über die Konferenz

Die Hazardous Materials Instructors and Commanders Conference (HMIC) bietet Führungs- und Ausbildungspersonal die Möglichkeit zur beruflichen Weiterbildung und Vernetzung auf der Ebene des HazMat/CBRN-Managements. Konferenzteilnehmer können Workshops in drei Bereichen besuchen:

  • Ausbilderentwicklung
  • Befehls- und Programmverwaltung
  • Neue Gefahren und Technologien

Der Preisträger wird am 12. November um 18.00 Uhr bei der von CHEMTREC® gesponserten Happy Hour geehrt.

Kriterien

Um sich für das CHEMTREC-Stipendium bewerben zu können, müssen Einzelpersonen die folgenden Kriterien erfüllen:

  • Muss ein Gefahrgutbeauftragter, Teamleiter, Programmmanager oder in einer ähnlichen Führungsposition sein.
  • Muss Mitglied eines Gefahrgutteams einer lokalen oder staatlichen Behörde für öffentliche Sicherheit oder Katastrophenschutz in den Vereinigten Staaten sein und gemäß dem Recht des jeweiligen Bundesstaates legal organisiert sein.
  • Zeigen Sie in Ihrem Bewerbungsaufsatz Ihre Erfolge als Gefahrgutbeauftragter, die Auswirkungen, die Sie als Gefahrgutbeauftragter auf andere Einsatzkräfte hatten, und wie die Teilnahme an der HMIC-Konferenz Ihnen und Ihrem Gefahrgutteam zugutekommt.
  • Pro Person wird nur eine Bewerbung angenommen. Selbstnominierungen sind möglich.
  • Der Stipendiat muss das Geld für die Teilnahme verwenden. Eine Umverteilung oder Übertragung des Stipendiums ist nicht möglich.
  • Der Empfänger erklärt sich damit einverstanden, dass sein Name, der Name der Abteilung, Angaben aus seinem Bewerbungsaufsatz und alle während der Präsentation des Führungsfrühstücks aufgenommenen Fotos von CHEMTREC und Hazard3 zum Zweck der Werbung für das Stipendienprogramm in den Medien verwendet werden dürfen.

Auswahlverfahren

Die Bewerbungsfrist für 2024 läuft vom 27. Juli bis 13. September. Ein von CHEMTREC & Hazard3 ausgewähltes Gremium prüft die Bewerbungen und wählt den „Hazmat Officer of the Year“. Die Preisträger werden bis zum 27. September 2024 bekannt gegeben.

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Spezialist für Notfalldienste

Ort: Falls Church, VA

Positionszusammenfassung

Der Notfalldienstspezialist ist für die Unterstützung des Tagesgeschäfts der zugewiesenen Schicht im CHEMTREC Operations Center verantwortlich. Die Position berichtet direkt an den leitenden Wachleiter.

Wichtige Aufgaben und Verantwortlichkeiten

  • Beantwortet, prüft und verarbeitet eingehende Anrufe, priorisiert Anrufe, bewertet und analysiert Situationen, um angemessene und zeitnahe Antworten bereitzustellen, einschließlich Anrufen im Zusammenhang mit Chemikalienunfällen, Bränden, Lecks oder medizinischen Belastungen.
  • Führt relevante Standardbetriebsabläufe, Richtlinien und Protokolle aus.
  • Arbeitet mit anderen Abteilungen innerhalb von CHEMTREC zusammen, um bei Bedarf Input und Unterstützung zu liefern.
  • Führt andere zugewiesene Aufgaben aus.

Qualifikationen/Anforderungen

Erforderlich

  • Associate-Abschluss oder gleichwertige Erfahrung.
  • Zwei Jahre Erfahrung in den Bereichen Informationsmanagement, Chemie, Gefahrstoffe, Gefahrstofftransport oder Notfallmaßnahmen/Notfallmanagement.
  • Bereitschaft, 12-Stunden-Schichten zu arbeiten, einschließlich Wochentagen und -nächten sowie Wochenenden und gesetzlichen Feiertagen.
  • Fähigkeit, bei der Beurteilung von Situationen/Problemen ein unabhängiges Urteil zu fällen.
  • Fähigkeit, mehrere Projekte und Aufgaben zu verwalten und zu priorisieren.
  • Starke mündliche und schriftliche Kommunikationsfähigkeiten.
  • Praktische Kenntnisse in Microsoft CRM und Microsoft Office, einschließlich Outlook, Word, Excel und PowerPoint sowie Internetanwendungen
  • Fähigkeit, im Inland zu reisen.

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So bewerben Sie sich auf eine Stelle

Bewerbungen für offene Stellen bei CHEMTREC können über das Jobportal des American Chemistry Council eingereicht werden.

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Verkaufsberater

Art der Stelle: Vollzeit

Ort: Falls Church, VA

Positionszusammenfassung

Der Vertriebsberater ist für die Gewinnung potenzieller Kunden verantwortlich. Er führt außerdem alle Vorvertragsgespräche mit potenziellen Kunden und nutzt die Chance im CHEMTREC CRM-System. Diese Position berichtet direkt an den Senior Sales Manager.

Wichtige Aufgaben und Verantwortlichkeiten

  • Zusammenarbeit mit dem Vertriebsleiter und den Warteschlangenprozessen von CHEMTREC CRM-Opportunitys, um zugewiesene Leads zu erhalten und darauf zu reagieren.
  • Sprechen Sie mit dem potenziellen Kunden, sei es per Telefon oder persönlich, um die Bedürfnisse und Anforderungen des Kunden zu verstehen.
  • Entwickeln Sie Umfangs- und Preisoptionen, diskutieren und verhandeln Sie mit dem Interessenten und einigen Sie sich auf die bevorzugte Lösung.
  • Arbeiten Sie im CHEMTREC CRM-System, um alle potenziellen Engagements, Diskussionen und Angebote zu dokumentieren.
  • Führt andere zugewiesene Aufgaben aus.

Qualifikationen/Anforderungen

Erforderlich

  • BA/BS-Abschluss oder gleichwertig
  • Nachgewiesene Erfahrung in einer kundenorientierten Rolle, vorzugsweise B2B-Vertrieb oder Account-Management in einem Abonnement- oder SAAS-Geschäftsmodell.
  • Nachgewiesene Fähigkeit, Verkaufsziele zu erreichen
  • Hervorragende Kommunikationsfähigkeiten für Video-, Telefon- und/oder persönliche Gespräche mit potenziellen Kunden
  • Praktische Kenntnisse in Microsoft Dynamics CRM
  • Professionelle Kenntnisse in Microsoft Office, einschließlich Word, Excel und PowerPoint.
  • Ausgeprägte schriftliche und mündliche Kommunikationsfähigkeiten sowie die Fähigkeit, interne und öffentliche Präsentationen zu halten
  • Ausgezeichnete Multitasking- und Zeitmanagementfähigkeiten

Bitte senden Sie Ihren Lebenslauf an hr@chemtrec.com .

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Unsere regulatorischen Leitfäden

Regulatorische Updates

PHMSA veröffentlicht endgültige Regelung HM-219D

Die PHMSA hat ihre endgültige Regelung HM-219D veröffentlicht, die einen wichtigen Meilenstein in der Regulierung von Gefahrstoffen darstellt. Die endgültige Regelung der PHMSA enthält mehrere wichtige Änderungen der Gefahrstoffverordnung (HMR), darunter:

  • Flexibilität bei der Verpackung von komprimiertem Erdgas in Zylindern. Vereinfachung der Reparaturgenehmigungsverfahren für bestimmte Zylinder mit DOT-Spezifikation.
  • Klarheit hinsichtlich der Füllanforderungen für Wasserstoffflaschen.
  • Harmonisierung mit internationalen Vorschriften, um den Handel zu erleichtern und den Versand kleiner Mengen giftiger Stoffe zu ermöglichen.
  • Anforderung spezieller Markierungen auf Zylindern, um die Einhaltung der HMR-Bestimmungen anzuzeigen.
  • Ausnahmen von der Kennzeichnungspflicht für Lithium-Knopfzellenbatterien.
  • Zusätzliche Beschreibungen für bestimmte Gasgemische zur verbesserten Gefahrenkommunikation.
  • Aktualisierungen der Standards für den Transport von Sprengstoffen durch das Institute of Makers of Explosives (IME).
  • Änderung der Definition von „Flüssigkeit“, um sie an internationale Standards anzupassen.
  • Durch die Einbeziehung von Industriestandards für die Zylinderneuqualifizierung werden einige Sondergenehmigungen überflüssig.
  • Aktualisierungen der Klassifizierungs- und Kennzeichnungsrichtlinien für Druckgase.
  • Normen zur Reduzierung des Betriebsdrucks von nahtlosen Stahlrohren der DOT 3-Serie. Konstruktionsanforderungen für Rohranhänger und -module. Normen für Druckgasflaschenventile.

Die vollständige Liste der Änderungen finden Sie hier . Die endgültige Regelung tritt am 3. April 2024 in Kraft. Der spätere Umsetzungstermin ist der 4. März 2025.

Transport Canada veröffentlicht neue Registrierungsanforderungen

Am 25. Oktober 2023 veröffentlichte Transport Canada neue Registrierungsanforderungen gemäß TDGR – Teil 17, Anforderungen an die Standortregistrierung . Bei einer internen Prüfung des Gefahrgutprogramms (TDG) von Transport Canada im Jahr 2006 und einer Prüfung im Jahr 2011 wurde festgestellt, dass Transport Canada nicht über die gesamte regulierte Community informiert war, die an „Gefahrgutaktivitäten“ beteiligt ist, und es wurde dem Unternehmen empfohlen, ein nationales System zur Priorisierung seiner Standortinspektionen zu entwickeln. Dazu benötigt Transport Canada aktuelle, genaue und vollständige Informationen über Personen, die an Gefahrgutaktivitäten beteiligt sind. Die neuen Registrierungsanforderungen verlangen, dass Personen, die Gefahrgüter an einem in Kanada gelegenen Standort, den sie besitzen oder betreiben, einführen, zum Transport anbieten, handhaben oder transportieren, gegebenenfalls in einer neuen Registrierungsdatenbank registriert werden. Außerdem müssen alle registrierten Personen administrative Informationen zu den Gefahrgütern und den Vorgängen bereitstellen, die an ihrem jeweiligen in Kanada gelegenen Standort, den sie besitzen oder betreiben, durchgeführt werden.

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Ostpalästina, Verbesserung der Eisenbahnsicherheit

Am 3. Februar 2023 entgleiste in East Palestine, Ohio, ein Güterzug der Norfolk Southern. Dabei entgleist ein Teil der Eisenbahngesellschaft Norfolk Southern. Elf Kesselwagen mit gefährlichen Stoffen entzündeten sich, wodurch Schadstoffe in Luft, Grundwasser und die umliegende Gemeinde gelangten. Der Kongress arbeitet daher an einem Gesetz zur Verbesserung der Sicherheit im Schienenverkehr. Der vorgeschlagene Eisenbahnsicherheitsgesetz (Railway Safety Act) von 2023 würde die bundesstaatliche Aufsicht verstärken, um künftige Entgleisungen zu verhindern. Das Gesetz enthält wichtige Initiativen zur Verbesserung der Sicherheit im Schienenverkehr und erhöht die Höchststrafen, die das Verkehrsministerium (DOT) Eisenbahnunternehmen bei Verstößen gegen Sicherheitsvorschriften verhängen kann. Der Gesetzentwurf sieht außerdem Folgendes vor:

  • erfordert, dass das Verkehrsministerium die Inspektionsvorschriften für Schienenfahrzeuge aktualisiert,
  • erfordert für bestimmte Güterzüge eine Besatzung von mindestens zwei Personen,
  • bestimmte Kesselwagen bis zum 1. Mai 2025 ausmustern (vier Jahre früher als nach geltendem Recht erforderlich),
  • erweitert die Ausbildung für lokale Ersthelfer,
  • führt eine neue Gebühr für bestimmte Bahnunternehmen ein und
  • stellt Mittel für Forschung und Entwicklung zur Verbesserung der Eisenbahnsicherheit bereit.

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US-Postdienst erlässt endgültige Regelung für den Versand elektronischer Geräte mit Lithiumbatterien und anderen Gefahrstoffen – 30. November 2022

Am 30. November 2022 veröffentlichte der United States Postal Service (USPS) eine endgültige Regelung zur Überarbeitung seiner Gefahrgut-Postvorschriften, Publikation 52. Diese betrifft gebrauchte, beschädigte oder defekte elektronische Geräte, die Lithiumbatterien enthalten oder mit diesen verpackt sind. Der USPS beschränkt den Versand dieser Produkte ausschließlich auf den Landweg; der Versand per Luftfracht ist verboten. Diese Pakete müssen zusätzlich zu allen anderen erforderlichen Kennzeichnungen und Etiketten mit den Hinweisen „Restricted Electronic Device“ und „Surface Transportation Only“ gekennzeichnet sein. Diese Änderung tritt sofort in Kraft. Dieses Verbot gilt nicht für neue Geräte in Originalverpackung oder zertifizierte neue/überholte Geräte. Der USPS berichtet von einer stetigen Zunahme von Vorfällen mit Paketen, die für den Lufttransport freigegeben werden und gebrauchte/defekte Lithiumbatterien enthalten, die nicht ordnungsgemäß verpackt und gekennzeichnet sind. Die neuen Beschränkungen in Pub 52 dienen dem Schutz der Öffentlichkeit und der USPS-Mitarbeiter.

Erfahren Sie, wie CRITERION von CHEMTREC helfen kann

Wesentliche Änderungen und Ergänzungen der IATA in der 64. Ausgabe (2023)

Die Kennzeichnung von Lithiumbatterien wurde überarbeitet, sodass die Angabe einer Telefonnummer auf der Kennzeichnung entfällt. Es gilt eine Übergangsfrist bis zum 31. Dezember 2026. In dieser Zeit kann die Kennzeichnung der 63. Ausgabe der DGR weiterhin verwendet werden.

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PHMSA-Informationsanfrage (RFI) zu Alternativen der elektronischen Gefahrenkommunikation – 11. Juli 2022

Am 11. Juli 2022 veröffentlichte die Pipeline and Hazardous Materials Safety Administration des US-Verkehrsministeriums (DOT) eine Informationsanfrage (Request for Information, RFI)zu Alternativen der elektronischen Gefahrenkommunikation. Die PHMSA bittet um Informationen zum möglichen Einsatz elektronischer Kommunikation als Alternative zu den aktuellen Anforderungen an die physische Dokumentation der Gefahrenkommunikation. Die PHMSA geht davon aus, dass die elektronische Kommunikation die Sicherheit, Effizienz und Effektivität des Transports verbessern würde, indem sie elektronischen Zugriff auf dieselben Informationen bietet, die derzeit für die Papierdokumentation erforderlich sind.

Kommentare mussten bis zum 24. Oktober 2022 in die Bundesakte eingetragen werden. Alle eingegangenen Kommentare finden Sie unter: Gefahrstoffe: Informationsanfrage zu Alternativen der elektronischen Gefahrenkommunikation; Verlängerung der Kommentarfrist | PHMSA (dot.gov)

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Sicherheitshinweis der PHMSA zur Entsorgung und zum Recycling von Lithiumbatterien im gewerblichen Transportwesen – 17. Mai 2022

Am 17. Mai 2022 veröffentlichte die PHMSA einen Sicherheitshinweiszu den Gefahren beim Versand von Lithiumbatterien zum Recycling oder zur Entsorgung, um die Öffentlichkeit für die Gefahren zu sensibilisieren. Die PHMSA gibt an, dass ihre Gefahrstoffermittler regelmäßig beobachten, wie Spediteure und Transportunternehmen Lithiumbatterien zur Entsorgung oder zum Recycling unsachgemäß verpacken und versenden. Zu diesen Gefahren zählen die unsachgemäße Verpackung von Lithiumbatterien, die Kurzschlüsse nicht verhindert, das Mischen beschädigter Lithiumbatterien mit anderen Batterien in derselben Verpackung sowie der Versand von Palettenladungen mit Batterien in Kartons und Fässern mit ungeeigneter Kennzeichnung des Verpackungsinhalts.

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Lithiumbatterie UN 38.3 Testzusammenfassungen - 1. Januar 2022

PHMSA, Gefahrstoffverordnung (HMR; 49 CFR, Teile 171–180). Endgültige Regelung, 11. Mai 2020.

Ab dem 1. Januar 2022 müssen Hersteller für zum Transport angebotene Lithiumzellen und -batterien auf Anfrage eine Prüfzusammenfassung zur Verfügung stellen. Die Prüfzusammenfassung muss eine Liste spezifischer Elemente enthalten, die auf den Ergebnissen des Prüfberichts gemäß Abschnitt 38.3 des UN-Handbuchs für Prüfungen und Kriterien basieren. Diese Anforderung gilt für alle Zellen und Batterien, die nach dem 1. Januar 2008 hergestellt wurden. Diese PHMSA-Regelung unterscheidet sich in zweierlei Hinsicht von internationalen Anforderungen. Erstens gilt sie für Batterien, die nach dem 1. Januar 2008 hergestellt wurden, während UN 38.3 bis zum Jahr 2003 zurückreicht. Der zweite Unterschied ist das Datum der Einhaltung. Die PHMSA hat ihr Datum der Einhaltung von 2020 auf Januar 2022 verlängert.

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Änderungen der Verpackungsvorschriften für Lithiumzellen und -batterien – Januar 2022

IATA-Gefahrgutvorschriften (DGR), 63. Ausgabe (2022)

Ab Januar 2022 wurden die Verpackungsanweisungen 965 und 968 überarbeitet, um Abschnitt II zu entfernen. Kleine Lithium-Ionen- und Lithium-Metall-Batterien und -Zellen werden gemäß Abschnitt IB der Verpackungsanweisung 965 bzw. der Verpackungsanweisung 968 verpackt. Es gilt eine dreimonatige Übergangsfrist bis zum 31. März 2022, um dieser Änderung nachzukommen. Während dieser Zeit können Versender weiterhin Abschnitt II verwenden.

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Neue internationale Sicherheitsrichtlinien für die Lagerung gefährlicher Güter in Lagern zur Vorbereitung des Seetransports – Dezember 2021

Als Reaktion auf jüngste Lagervorfälle mit unsachgemäßer Lagerung gefährlicher Güter, darunter in Tianjin, China (2015) und Beirut, Libanon (2020), veröffentlichte eine Koalition von Organisationen, darunter ICHCA, IVODGA, National Cargo Bureau und der World Shipping Council, im Dezember 2021 einenLeitfadenin Form eines Weißbuchs. Das Dokument behandelt Themen wie Lagerbau, -betrieb, Brandschutz, Sicherheit und Notfallmaßnahmen und wurde von Branchenvertretern wie Hafenbetreibern, Versicherungsunternehmen und Verbänden gebilligt. Es wurde außerdem den Schifffahrtsbehörden und der IMO zur Prüfung und Aufnahme in die internationalen Anforderungen vorgelegt.

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TSA kündigt 100-prozentige Kontrolle internationaler Frachtflüge an – 30. Juni 2021

Am 30. Juni 2021 gab die TSA bekannt, dass alle Importeure, Exporteure, Spediteure und Frachtführer die ICAO-Sicherheitsanforderungen für eine 100%ige Kontrolle aller internationalen Frachtflüge erfüllen müssen. Zu den Anforderungen gehören die Kontrolle der Fracht zur Identifizierung und/oder Erkennung versteckter Sprengstoffe sowie die Einführung von Sicherheitskontrollen in der Lieferkette, die das Einbringen versteckter Sprengstoffe in die Luftfracht verhindern. Diese Regelung ist nicht neu und gilt seit 2010 für Fracht in kommerziellen Passagierflugzeugen. Infolgedessen veröffentlichte die TSA am 14. Juni 2021 dieFederal Register Notice 86, Nr. 112 FR 31512, mit der das Secured Packing Facility (SPF)-Programm angekündigt wurde.

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OSHA-Interpretation zu Lithium-Ionen-Batterien als Erzeugnisse – 23. Juni 2021

OSHA-Standard für Gefahrenkommunikation, 29 CFR 1910.1200. Interpretationsschreiben vom 23. Juni 2021.

Am 23. Juni 2021 veröffentlichte die OSHA einInterpretationsschreibenals Antwort an die European Portable Battery Association. Darin stellte sie klar, dass Lithium-Ionen-Batterien nicht als „Artikel“ im Sinne des Hazard Communications Standard (HCS) betrachtet werden und daher nicht von der Anforderung eines Sicherheitsdatenblatts ausgenommen sind. Die OSHA erklärte, sie habe ihre Entscheidung auf öffentliche und staatliche Informationsquellen gestützt, die zeigen, dass der Ausfall von Lithium-Ionen-Batterien bei normalem Gebrauch und in vorhersehbaren Notfällen eine Brand-/physikalische Gefahr sowie eine Gefahr durch toxische Stoffe (z. B. Lithium, Kobalt) für Arbeitnehmer darstellen kann.

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Lithiumbatterien als Fracht in Passagierflugzeugen, Ladezustand und Bestimmungen zu alternativen Verpackungen – 6. März 2019

Vorläufige endgültige Regelungdes PHMSA, 6. März 2019.

Diese vorläufige endgültige Regelung (IFR), die sofort in Kraft tritt, ändert die HMR dahingehend, dass (1) der Transport von Lithium-Ionen-Zellen und -Batterien als Fracht in Passagierflugzeugen verboten ist; (2) alle Lithium-Ionen-Zellen und -Batterien in reinen Frachtflugzeugen mit einem Ladezustand von höchstens 30 % transportiert werden dürfen; und (3) die Verwendung alternativer Bestimmungen für kleine Lithium-Zellen oder -Batterien auf ein Paket pro Sendung beschränkt wird. Die Änderungen hindern Passagiere und Besatzungsmitglieder nicht daran, persönliche Gegenstände oder elektronische Geräte mit Lithium-Zellen oder -Batterien an Bord von Flugzeugen mitzunehmen, und schränken den Lufttransport von Lithium-Ionen-Zellen oder -Batterien, wenn diese mit Geräten verpackt oder in diesen enthalten sind, nicht ein.

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