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Falsche oder missverständliche Kennzeichnung gefährlicher Stoffe kann verheerende Folgen haben. Für Sicherheitsexperten wird diese Herausforderung durch sich weiterentwickelnde gesetzliche Standards noch dringlicher. Die jüngsten Aktualisierungen des Gefahrenkommunikationsstandards der OSHA, die am 19. Juli 2024 in Kraft treten, führen zu kritischen Änderungen. Diese Änderungen betreffen nicht nur die US-Industrie, sondern auch das kanadische Workplace Hazardous Materials Information System (WHMIS).
Gefahrstoffunfälle können ohne Vorwarnung auftreten und die Sicherheit der Mitarbeiter, das Gemeinwohl und die Umwelt gefährden. Individuelle Krisensimulationen bieten eine proaktive Lösung, indem sie sich auf die wahrscheinlichsten Risiken konzentrieren, denen ein Unternehmen ausgesetzt sein kann. In diesem Artikel untersuchen wir, warum individuelle Krisensimulationen so wichtig sind, wie sie branchenspezifische Herausforderungen bewältigen und wie die spezialisierten Lösungen eines Unternehmens Unternehmen dabei unterstützen können, auf reale Notfälle vorbereitet zu sein.
Der Umgang mit gefährlichen Chemikalien war schon immer mit hohen Risiken verbunden. Mit den OSHA-Updates 2024 zum Hazard Communication Standard (HazCom) ist die Einhaltung der Vorschriften nun noch wichtiger geworden. Diese Aktualisierungen zielen nicht nur auf die Einhaltung der Vorschriften ab, sondern definieren auch neu, wie die Gasindustrie ihre Materialien klassifizieren, kennzeichnen und handhaben muss.
Ein Unternehmen, das mit Gefahrstoffen umgeht, bringt eine Vielzahl von Verantwortungen mit sich. Die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften ist unerlässlich. Doch die Konzentration auf die Erfüllung gesetzlicher Anforderungen kann erhebliche betriebliche und finanzielle Vorteile ungenutzt lassen. Wie wäre es, wenn Sie durch umfassende Schulungen zum Umgang mit Gefahrstoffen kostspielige Arbeitsunfälle reduzieren, Ihre Versicherungsprämien senken und die Mitarbeiterbindung verbessern könnten?
Auf dem jüngsten CHEMTREC-Gipfel trafen sich Experten aus verschiedenen Branchen, um die dringendsten Fragen rund um Notfallmaßnahmen, Transport und Lagerung von Lithiumbatterien zu diskutieren. Das von Hazmat Safety Consulting moderierte Panel umfasste renommierte Redner wie John Redman von General Motors (ehemals Toyota), Mike Pagel von Hazmat Safety Consulting, Allison Norris von Lockheed Martin und Kevin Leary vom US-Verkehrsministerium (DOT). Ihre Einblicke beleuchteten die neuesten Entwicklungen und regulatorischen Herausforderungen in diesem Bereich.